ciao a tutti:) allora avrei bisogno di un riassunto FACILE mi raccomando, di "noi i ragazzi dello zoo di berlino" IN TEDESCO, devo metterlo nella tesina dell esame che ho tra poco...esame di terza media eh ;)
grazie a tutti!
ciaoooo:):)
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Più facile di così... Eccoti accontentato:
Im Alter von sechs Jahren zieht Christiane mit ihren Eltern und der jüngeren Schwester nach Berlin-Kreuzberg. Christianes Eltern wollten eigentlich eine Heiratsvermittlung eröffnen. Als das nicht gelingt und deswegen das Geld knapp wird, muss die Familie in eine günstige Wohnung in der Hochhaus-Siedlung Gropiusstadt umziehen. Der Vater kann sich mit der Situation nicht abfinden und wird immer wieder gewalttätig gegen seine Kinder und Ehefrau. Nachdem die häusliche Gewalt eskaliert, verlässt Christianes Mutter schließlich ihren Ehemann und zieht mit den Kindern zu ihrem neuen Freund. Christiane versteht sich mit ihm nicht und findet immer wieder einen Grund zum Streiten, bis ihre Schwester es nicht mehr aushält und zurück zu ihrem Vater zieht.
Als Christiane auf die Oberschule kommt, ist sie beeindruckt von Kessi, einer Mitschülerin, die sich sehr erwachsen gibt und schon einen Freund hat. Sie freundet sich mit ihr an und beide besuchen regelmäßig das Haus der Mitte, eine Jugendeinrichtung der evangelischen Kirche. Dort raucht Christiane zum ersten Mal Haschisch. Ab diesem Zeitpunkt kifft Christiane regelmäßig mit ihrer neuen Clique, trinkt Alkohol, nimmt Trips und Tabletten wie Ephedrin, Valium oder Mandrax. Sie beginnt die Schule zu vernachlässigen und ihre Mutter zu belügen. Bald gehen sie am Wochenende regelmäßig in die Diskothek Sound. Dort lernen sie neue Freunde kennen, und Christiane verliebt sich in einen Jungen namens Detlef. Als im Sound die Droge Heroin modern wird, probiert es auch Detlef. Christiane ist anfangs dagegen, aber auf einem Konzert von David Bowie (in der Deutschlandhalle am 10. April 1976) probiert auch sie Heroin, allerdings nur durch die Nase. Zu diesem Zeitpunkt ist sie 13 Jahre alt.
Von da an nimmt Christiane regelmäßig Heroin und begeht kleine Delikte, um sich Geld zu beschaffen. Als sie 14 ist, lässt sie sich von einem Junkie einen Druck setzen. Sie spritzt von da an regelmäßig, bis sie auf einer Klassenfahrt Gelbsucht bekommt. Als sie aus dem Krankenhaus kommt, eröffnet ihr Detlef, dass er sich inzwischen auf dem Bahnhof Zoo prostituiert. Da sie mit Detlef zusammen sein will, besucht sie ihn regelmäßig am Bahnhof und bekommt auch von seinem Heroin ab. In der heruntergekommenen Fixerwohnung eines Freundes schlafen sie zum ersten Mal miteinander.
Ab Dezember 1976 leiden Christiane und Detlef an Entzugserscheinungen (Turkey), sobald sie ohne Heroin sind. Die Heroinbeschaffung wird damit zur ständigen Notwendigkeit. Schließlich wird Christiane auf der Straße von einem Mann im Auto angesprochen und sie steigt zu ihm in den Wagen. Sie befriedigt ihn mit der Hand und erhält dafür viel Geld. Von nun an geht Christiane auf den Strich und bekommt nach und nach auch Stammfreier. Detlef verspricht sie jedoch, es nicht zum Geschlechtsverkehr kommen zu lassen. Zusammen mit Babsi und Stella, zwei Freundinnen aus der Zeit vom Sound, bilden sie eine Clique von Drogenprostituierten. Das Gruppenklima ist ständig dadurch belastet, dass jeder nur an den nächsten Schuss denkt.
Als Christiane sich in der Wohnung ihrer Mutter Heroin spritzt, muss endlich auch die Mutter bemerken, dass ihre Tochter drogensüchtig ist. Mit ihrer Unterstützung machen Christiane und Detlef in der Wohnung einen schmerzhaften Entzug. Aber nachdem der Entzug geschafft ist, gehen Christiane und Detlef aus Gewohnheit wieder zu ihren Freunden auf den Bahnhof und spritzen sich wieder Heroin. Sie halten sich zwar von der Drogenszene fern, werden aber dennoch wieder abhängig und müssen sich prostituieren. Vor ihrer Mutter hält Christiane den Rückfall in die Drogensucht geheim. Sie fühlt sich in dieser Zeit als „Fixer-Star“, bis ihr Freund Atze an einer Überdosis Heroin stirbt (siehe Goldener Schuss).
Schließlich wird Christiane von der Polizei aufgegriffen. Von da an kontrolliert ihre Mutter regelmäßig Christianes Arme auf Nadeleinstiche. In den Ferien schickt sie Christiane zu ihrer Großmutter, damit sie dort vom Heroin wegkommt. Christiane macht tatsächlich einen Entzug und erholt sich wieder. Aber als sie in Berlin vom Tod eines weiteren Freundes erfährt, ist sie so schockiert, dass sie sich gleich wieder einen Schuss setzt. Von da an nimmt sie wieder Heroin.
Von der Drogenberatung erhält sie schließlich die Adresse von Narconon, einer Suchteinrichtung von Scientology. Dort absolviert sie Therapieprogramme, flüchtet aber immer wieder, um sich Heroin zu kaufen. Schließlich nimmt ihr Vater sie gegen ihren Willen zu sich. Der Vater versucht, sie mit Regeln und Arbeitsplänen für den Haushalt auf andere Gedanken zu bringen. Aber Christiane geht nachmittags regelmäßig zu der nahegelegenen Drogenszene. Dort bekommt sie von Dealern immer etwas Heroin, das sie snieft. Detlef sitzt unterdessen im Gefängnis, weil er einen Freier bestohlen hatte.
Schließlich bemerkt Christiane, dass sie wieder abhängig geworden ist. Um sich einen Schuss setzen zu können, geht Christiane zum Bahnhof Zoo, trifft dort den Stammfreier von Babsi und Stella und hat schließlich mit ihm Geschlechtsverkehr. Die beiden treffen sich regelmäßig, und er erzählt ihr, dass Stella im Gefängnis sitzt und Babsi bei Narconon einen Entzug macht. Babsi flüchtet jedoch aus dem Krankenhaus, wo sie wegen Gelbsucht behandelt wird. Wenig später steht sie in der Zeitung als Deutschlands jüngste Drogentote.
Christianes Vater bemerkt schließlich, dass sie sich mit einem Freier trifft. Er schließt sie zuhause ein, damit sie entziehen soll, aber der Stammfreier bringt ihr Heroin. Christiane kann flüchten, kehrt dann jedoch zu ihrem Vater zurück. Sie überredet ihn, Stella über das Jugendamt aus dem Gefängnis zu holen, damit beide zusammen einen Entzug machen können. In Wahrheit spritzen die beiden aber weiter Heroin und prostituieren sich, um ihre Sucht zu finanzieren.
Körperlich und seelisch am Ende, geht Christiane schließlich freiwillig in die Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, um sich therapieren zu lassen. Dort wird sie behandelt wie eine Verrückte. Sie bekommt eine Pilzinfektion, wird deshalb in ein Krankenhaus gebracht und läuft von dort weg. Dann erkrankt sie an Gelbsucht, kommt wieder ins Krankenhaus und läuft abermals weg. Die Behörden und auch ihre Mutter geben sie auf. Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch mit einer Überdosis Heroin (Goldener Schuss) zieht sie mit Detlef zu einem Freier, und beide versuchen, ihre Sucht mit Drogenhandel zu finanzieren.
Als sie wieder von der Polizei aufgegriffen wird, bringt ihre Mutter sie zu Verwandten in der Nähe von Hamburg. Dort gewöhnt sie sich nur schwer ein, kann aber die Schule besuchen. Als jedoch die Schulbehörde erfährt, dass sie eine ehemalige Fixerin ist, wird sie auf die Hauptschule versetzt. Aber auch hier versucht sie, eine gute Schülerin zu sein. Sie lernt neue Freunde kennen, die zwar regelmäßig Haschisch rauchen, jedoch kein Heroin konsumieren. Sie schafft einen guten Hauptschulabschluss, bekommt allerdings keine Lehrstelle. Mit ihrer neuen Clique verbringt sie viel Zeit in der Natur und träumt von einem besseren Leben, einem „guten Trip“.